Drejø…!

das wohl kürzeste Etmal meiner “Skipperkarriere” liegt hinter uns:

Knapp vier Seemeilen und 47 Minuten  hat unsere heutige Fahrt von Ærøskøbing zur Insel Drejø gedauert…!

Mehr über Drejø findet man hier :

https://www.visitfyn.de/fyn/staedte-und-inseln/drejo

Drejø begeistert schon beim Anlegen:

Schon der Hafen verströmt Überschaubarkeit, eine lange gerade Straße führt ins “Inselinnere”, in das 800 Meter entfernte “Dorf” und zum “Kro” und “Købmand”…:

Dort treffen sich am Sonntagnachmittag kleine Teile der 65 Bewohner der Insel zum Kaffee, Øl, halben Hähnchen und Currywurst mit Pommes, der Købmand selbst  bietet trotzdem der überschaubaren Einwohnerzahl alle Grundnahrungsmittel einschl. Gemüse und Co.

Wir genehmigen uns dort Kaffee und Kuchen um saugen die ersten Eindrücke der Insel auf:

Einsam, keinerlei “Zivilisationsgeräusche” und, außer im “Kro” kaum Menschen!

Morgen werden wir mit den Fahrrädern eine “Inselrundfahrt” unternehmen, wobei man trefflich darüber debattieren kann, ob man anbetracht der “Größe ” Drejø dazu überhaupt die Fahrräder benötigt…

Die Eindrücke des Ankunfttages auf Drejø:

Tage in Ærøskøbing…

“das Auge hat nicht den Hauch einer Chance in Langeweile zu verfallen”…

So wird die Insel Ærø beschrieben und das ist durchaus zutreffend:

Entgegen unserem Vorhaben, noch weiteren Inseln und Inselchen in der dänischen Südsee unsere Aufwartung zu machen, verbringen wir mittlerweile den 5.Tag auf Ærø !

Es ist einfach zu schön und vielfältig hier, als das man hier einfach so kurzerhand weiterreisen könnte:

Nicht zuletzt, aber nicht vordergründig, ist unser toller Liegeplatz und das karibisch anmutende Wetter mit “Sonne satt” ein Grund für unseren Verbleib in Ærø, vielmehr gefällt uns der Flair von Ærøskøbing und die “Gegend drumherum” so sehr, dass wir einfach nicht abreisen mögen…

Mit der Bordrädern radeln wir nach Ommel, Marstal und an die “Klippen” von Vorderup, was mit unseren kleinen Klapprädern ohne Gangschaltung angesichts zeitweiligem Gegenwind und diverser Steigungen durchaus ambitioniert ist.

Die Landschaft und der Blick auf das knallblaue Meer zwischen den Insel, das spätsommerliche oder auch frühherbstliche Licht und die vielfältigen Gerüche der Insel ziehen uns in ihren Bann…

Immer wieder halten wir ab und  genießen  neue Perspektiven  und Eindrücke…

Nur wenige andere Menschen begegnen uns, keiner stört die Wahrnehmung…

Die Abende lassen Zeit, das Erlebte Revue passieren zu lassen und sich auf den nächsten kompromisslos sommerlichen Tag zu freuen…

Der gestrige Abend, besser die fortgeschrittene Nacht, haben als “Highlight” neben übergriffigem Sternenlicht samt Milchstraße noch ein kleines, aber eindrucksvolles Nordlichterlebnis beschert…

Die Impressionen der Tage, “unsortiert”…

Ærøskøbing und “um zu”…

Was haben wir für ein Glück:

Das Warten auf akzeptabeles Bootsfahr- und Urlaubswetter hat sich mehr als gelohnt :

Nachdem schon die gestrige Fahrt und der “Resttag” schon ein Genuss waren, übertrifft sich das Wetter jetzt selbst und zieht alle Register:

Heute war es von morgens bis abends nur sonnig und warm, etwas mehr als gestern blies der der Wind mit 3- 4 Bft und trotzdem ist es überaus angenehm…

Ærø und das Wetter haben sich verbündet, gemeinsam einen mediterranen Flair zu verströmen und das mit vollem Erfolg !

Gutgelaunte Menschen bevölkern die Cafés, Restaurants und Bars, dabei ist aber noch überall Platz genug für jeden, die Hauptferienzeit ist vorüber und der vitale Spätsommer wird in vollen Zügen genossen…

Die Impressionen des Tages aus Ærøskøbing und der näheren Umgebung:

..angekommen in Ærøskøbing…

Nach einer wirklich schönen fünfstündigen Fahrt  sind wir in Ærøskøbing angekommen und freuen uns auf einen schönen Abend auf der Else bei schönstem Sommerwetter !

Wir sind gespannt, was Ærøskøbing, dem Vernehmen nach einer der gemütlichsten Städtchen morgen für uns bereithält…

Der 1. Offizier ist erst mal baden gegangen, der Käpten vergnügt sich mit dem ersten “Einlaufbier”..

Neues Format…

…nachdem mich viele andere Interessen, Aufgaben und Ideen und letztlich Ansprüche an die “Bloggestaltung und – Inhalte”  immer wieder am Posten der Erlebnisse aus 2022 und 2023 gehindert haben hier mal ein neuer Versuch, aktuelles zeitnah einzustellen:

“Auf die Schnelle” und in “Kurzform” direkt vom Handy mit der mobilen Version von WordPress gepostet die Erlebnisse des diesjährigen “Törns” der ELSE in die dänische Südsee:

Gestern abend sind Jürgen und ich spät in Kappeln angekommen, um heute ein bißchen zu “chillen”, in Kappeln rumzulaufen, noch ein paar Dinge einzukaufen und dem Tag seinen Lauf zu überlassen…

Abends noch mit Fehlfunktionen des Plotters und mit Kartenupdates rumgeärgert und gut fahrbahre See abgewartet, soll es nun morgen losgehen nach Ærøskøbing auf der dänischen Insel Ærø…

Ærø und Ærøskøbing sollen überaus “hyggelig” sein und wir sind gespannt, was uns morgen erwartet…!

Bilder und mehr folgen, wenn’s was zu sehen gibt, wird ELSE’s Webcam auch wieder online sein…

Wer mag kann auf diese Weise ein bisschen mitreisen und an Bord sein…

Ankern und Schwimmen im Sandbjerg Vig…

…draußen fällt bei 0°C Schnee und man muss schon “Meteoempath” sein, um den nasskalten, überwiegend grauen und kurzen Tagen etwas abzugewinnen…

Hühner und Hunde können das gut, ich hingegen muss mich mit Erinnerungen an einen langen warmen Sommer “dopen” und meine Gedanken zu einem schönen Ankertag im “Sandbjerg Vig” schweifen lassen…

Wie wir dort hingekommen sind und was wir dort erlebt haben folgt, heute geht es um eine konservierte Sommerimpression, die das Gemüt erhellt…

 

 

 

die letzte Fahrt der Reise im Sommer 2022…

Mit diesem Post geht es nun weiter mit der “Finalisierung” meiner aufgeschriebenen Reiseerlebnisse und -Impressionen : Einmal mehr nicht der Reihe der Erlebnisse, sondern mit dem letzten zuerst :

aufgeschrieben noch an Bord schon im August :

Die Fahrt von Kolding nach Sønderborg endet nach schöner Fahrt durch den Alsfjord gegen 13:00 Uhr im Stadthafen von Sonderborg.

Die auf die Brückenöffnung wartenden Segler passieren wir, wir passen, wie in Kappeln, “ungeöffnet” unter der Klappbrücke durch!

Die hölzerne Stadtpier auf der “Stadtseite” des Stadthafens ist tatsächlich trotz der frühen Stunde schon belegt bzw. die freien Plätze sind mit Schildern versehen, dass diese Bereiche wegen der Erwartung eines Schiffes freizuhalten wären….

Vorab: Im Tagesverlauf kommt keiner mehr und auch der große Liegeplatz vor dem Schloss wird nicht, wie bei unserem letzten Besuch in Sonderborg durch die dänische königliche Yacht Dannebrog belegt…

Die nicht so obrigkeitsgläubigen Bootsfahrer belegen nach und nach auch diesen Bereich, was jedoch dazu führt, dass ein spät am Abend eintreffender großer Traditionssegler echte Last beim Anlegen hat, weil der verbleibende Platz eben nicht wie durch die Schilder ausgewiesen frei geblieben ist…

Wir nehmen gleich Kurs auf den Fischereikai gegenüber der Stadtpier, eigentlich ist das auch der schönere Platz, weil man den gesamten Blick auf die “Waterfront” hat und nicht tausend Leute ins Boot starren…

Einzige Unwägbarkeit ist, ob man da eigentlich wirklich liegen darf oder nicht…  Da keine Schilder auf ein Anlegeverbot hinweisen bleiben wir da, der Stromanschluss scheint den Fischern vorbehalten, für eine Nacht brauchen wir aber auch keinen Stromanschluss…

Uli geht ein letztes mal ein bisschen “Proviant” für das Abendessen einkaufen.  Den Nachmittag verbringen wir bei angenehmen Kaltgetränken mit dem Beobachten des Treibens im Hafen, zugegebenermaßen auch ein bisschen in der Erwartung, ob wir den Platz nochmal wechseln müssen oder eben nicht.

Sønderborg ist auch eigentlich eher nur schön anzusehen, die Innenstadt reizt nicht wirklich, das hat sie tatsächlich auch noch nie getan…

Morgen werden wir ein letztes Mal in einem “fremden” Hafen ablegen und die relativ kurze Strecke von 21 Seemeilen nach Kappeln zu ELSEs Liegeplatz fahren.

Ob des frühen Aufstehens und des erlebnisreichen Tages gehen wir eher früh zu Bett, um dann am nächsten Morgen um 8:00 Uhr durch ein Klopfen an der Reling vom Hafenmeister geweckt zu werden:

Er fragt, ob wir denn unsere Liegeplatzgebühr bezahlt hätten und ich antworte wahrheitsgemäß mit “nein”, weil nicht erkennbar war, dass man hier auch Liegegebühr zahlen muss…

Der hagere Hafenmeister ist auch ausgesprochen freundlich und verweist darauf, dass das Büro ja auch auf der anderen Seite der Brücke ist und ich könne das jetzt auch bei ihm bezahlen oder auch eben mit der Harba-App:

Die Harba-App hatte ich schon ein paar Mal benutzt; da sie nur von wenigen Häfen verwendet wird, hatte ich gar nicht mehr nachgesehen, ob Sønderborg möglicherweise in der App aufgeführt worden ist; umso mehr bin ich erstaunt, dass tatsächlich der  Fischereikai und auch andere Piere in der App als reguläre Liegeplätze aufgeführt sind und das auch das dort befindliche öffentliche WC mit Dusche, der etwas “verwarzte” Stromanschluss und der noch rudimentärer aussehende Wasseranschluss von Gastliegern genutzt werden kann ebenso wie die dort im Bereich der Fischereihallen stehenden Müllcontainer.

Schnell bezahle ich über die App die Liegeplatzgebühr und zeige dem  Hafenmeister die digitale Quittung und er zieht freundlich von dannen.

Gut zu wissen, dass wir bei unserem nächsten “Trip” nach Sonderborg hier “offiziell” liegen dürfen und über die App auch gleich bezahlen können.

An der keine 50 m entfernten Bootstankstelle hatte ich schon einmal getankt und möchte auch dieses Mal, einen “halbwegs akzeptablen”  Literpreis” vorausgesetzt, tanken, nach Möglichkeit im Hinblick auf das bevorstehende Winterlager sogar voll…;

Die Zapfsäule und der dazugehörige etwa 10 m weiter entfernte Kartenleser sind noch baufälliger als beim Tanken vor einigen Jahren und man kann sich kaum vorstellen, dass dieser verrostete und verbeulte Kartenleser und die ältlich wirkende Zapfsäule überhaupt noch in Funktion sind…

Dass sie es ist, belegen offensichtlich vor uns nun tankende Segler, von denen zwei aber unverrichteter Dinge wieder abfahren, weil sie den abgesetzt aufgestellten Kartenleser offensichtlich nicht als zur Zapfsäule gehörig erkennen.

Nach dem der letzte Segler getankt hat, fahre ich die 50 m an den Tanksteg und tanke ein letztes Mal in dieser Saison und auch randvoll.

Die Quittung und in der Folge auch die Abbuchung von meinem Konto weisen einen sehr angenehmen Literpreis von gerade mal 0.45 € /L aus !!

Entweder gibt es hier noch einen Nachleger oder die Zapfsäule sieht nicht nur als alt aus, sondern hat auch noch einen uralten Preis hinterlegt…!

Nachtrag : ja, es gab nach zwei Wochen (!!) eine weitere Abbuchung und der Preis wurde auf diese Weise dem derzeit üblichen, aber immer noch günstigem Niveau angepasst…

Der Diesel hingegen ist frisch und ohne “gefährlichen” Bioanteil, am frühen Morgen habe ich die Befüllung des zur Zapfsäule gehörigen Tankes beobachten können…!

Nach dem Tanken verlassen wir den Alsfjord und nehmen bei schönstem ruhigen Sonnenwetter Kurs auf Kappeln.

Durch eine Geschwindigkeit von läppischen 5 Knoten versuchen wir unseren Urlaub und unsere Fahrt zu verlängern…

Nicht das erste Mal stellt sich so eine Stimmung ein, mein Blog berichtet mir, dass wir das in 2013 auch schon mal, im Wesentlichen erfolglos, versucht haben…

Einen Großteil der Fahrt verbringe ich sitzend auf dem Vorschiff und hänge die  Füße über den Bug, weil es heute etwas welliger ist, tauchen meine Füße regelmäßig ins Wasser und bringen ein bisschen Kühlung bei der  ansonsten eher stechenden Sonne…

Die Fahrt ist außerordentlich angenehm, das Wasser müssen wir uns mit relativ vielen Segelschiffen teilen, alle sind noch im Urlaubsmodus und genießen das fantastische Wetter.

Nach etwa vier Stunden kommt Schleimünde in Sicht, zunächst wie immer erkennbar durch die charmante signifikante Baumgruppe, dann auch bald durch seinen Leuchtturm und die Einfahrt in die Schlei.

Die Fahrt von Schleimünde nach Kappeln ist Routine und in etwas mehr als einer halben Stunde legen wir in ELSEs Liegeplatz in Kappeln an.

Drei Monate entspannter Urlaub bei überwiegend schönem Wetter geht gefühlt nach wenigen Wochen zu Ende!

Um das Erlebte angemessen “zu verarbeiten” werden wir erst am Montagmorgen nach Hause fahren, so dass wir noch dreieinhalb Tage zum “klar Schiff machen” haben und vor allem noch ein wenig unserer Ankunft an den immer wieder tollen Liegeplatz in Kappeln genießen können.

Unser in der Bootshalle von OMS geparktes “Rotkäppchen” erinnert sich erfreulicher Weise auch nach drei Monaten sofort daran, dass es ein Auto ist und erfreut mit identischer Restreichweite wie vor dem Abstellen:

Eine “Spezialität” einiger Elektroautos ist ja die, dass mit dem langen Abstellen ein deutlicher Reichweitenverlust einhergeht, manche “Verbrennerautos” entladen ihre 12 Volt Batterie einfach deswegen, weil das ganze Auto ständig “denkt und beobachtet und meldet”…:  Nicht so der Kia, der schaltet sich nach 10 Tagen Stillstandszeit bestimmungsgemäß in einen Tiefschlafmodus, ist auch nicht mehr über die App erreichbar und wird erst dann wieder wach – eben ohne Reichweitenverlust -, wenn man ihn das erste Mal wieder startet!

Zur Belohnung wird er gleich geladen und voll geladen….

In den nächsten Wochen wird es hier noch eine kleine Rückschau des Erlebten geben und dann ist ein langer schöner Bootssommer mit vielen Erlebnissen noch nicht Geschichte, aber zu Ende.

Impressionen der Fahrt von Sønderborg nach Kappeln :

einige Bilder der Fahrt :

Nebel im Fjord der Schweinswale...

Nebel im Fjord der Schweinswale…

blind out…

vorbei : Passage des Årøsund, plötzlich wieder Landsicht, der Nebelspuk ist von jetzt auf gleich vorbei, eben war der Leuchtturm nur schemenhaft im Nebel zu erkennen!

angekommen am Fischereikai in Sønderborg, mit Blick auf das Schloss…

angekommen am Fischereikai in Sønderborg, mit Blick auf die Stadt…

Sønderborg am Abend…

Sønderborg, Brücke über den Alsfjord…

zum letzten Mal wird die Gastlandsflagge eingeholt…

Schleimünde…

Hafen Schleimünde…

angekommen in Kappeln…

Schleibrücke Kappeln bei Nacht…

Kappeln…

Mondschein am Liegeplatz….

am Liegeplatz in Kappeln am Morgen…

am Liegeplatz in Kappeln am Nachmittag…

wie immer…😀

Reiseroute 2022 : klein aber fein…

Mit dem letzten Post vom 7. August 2022 war vordergründig Ruhe eingekehrt in der “Reiseberichterstattung”:

In Wirklichkeit habe ich eine kleine Unzahl von Erlebnissen und Eindrücken unserer Reise aufgeschrieben, war aber während des weiteren Reiseverlaufs so mit reisen, erleben und leben beschäftigt, dass tatsächlich nicht wirklich viel Muße für neue Posts übrig war…

Bei unserem überwiegend schönstem Reisewetter und den langen hellen Tagen hat man nicht wirklich viel Elan, Bilder zu bearbeiten und Posts “veröffentlichreif” zu machen.

Gleichwohl habe ich mit meinem Diktiergerät alle Erlebnisse immer zeitnah “gefühlsecht” diktiert und die Diktate an Alena nach Irland gemailt, damit Leni meine Diktate gleich auf das digitale Papier bringen konnte…!

Nachdem ich wusste, dass Alena mir auf diese Weise überaus behilflich sein kann, sind meine Berichte, was Erlebnisse und insbesondere Details derselben angeht, immer ausufernder geworden, um mich in meinem späteren Leben “authentisch” an das Erlebte gut zu erinnern !

Der unmittelbar nach dem Erlebten aufgeschriebene, in diesem Fall diktierte, Post bringt, zumindest für mich, später das Erlebte noch einmal unmittelbar zurück; bereits nach nur wenigen Tagen fällt einem die “Wiedergabe” der Eindrücke und des Gefühlten und Wahrgenommenen schon schwerer, nach einem halben Jahr geht sowas gar nicht mehr!

So bin ich froh, dass die schon geschriebenen Texte nur auf die “Vollendung” und Bebilderung warten, die bevorstehende eher dunkle Jahreszeit ist der ideale Zeitraum dafür …!

Zwischenzeitlich habe ich mich aktuell auch wieder in mein Videoschnittprogramm eingearbeitet und mich nach einigen Anfangsschwierigkeiten darüber gefreut, dass mein nicht mehr ganz neuer Rechner auch mit den mit der “Actioncam” aufgenommenen 4K-Videos zurechtkommt.

So wird es dann auch in den nächsten Posts auch das eine oder andere Video geben, ich hoffe, dass mir der “ansehnliche” und nicht überfrachtete Schnitt der Videos von unseren Schären- und anderen Fahrten gelingen wird.

Aus dem vom Plotter der Else aufgezeichneten Track ist die nachsfolgende Karte unserer Route 2022 entstanden : die erste Teilstrecke von Kappeln nach Bagenkop auf Langeland ist “händisch” realitisch ergänzt, weil ich auf dieser Etappe wie berichtet den Plotter durch Fehlbedienung in die Amnesie geführt hatte und dieser Teil des Tracks verloren gegangen war.

Insgesamt haben wir auf unserer dreimonatigen Reise  755 Seemeilen zurückgelegt, für einen Landfahrzeug wären das1379 Kilometer und das ist für drei Monate nicht wirklich viel, andere machen das oder mehr problemlos mit dem Fahrrad: die Ursache hierfür findet sich in der Überschrift zu diesem Post wieder:

Wir haben uns den Luxus gegönnt, alle Etappen nur bei “Kaffeefahrtwetter” zu fahren,  unsere Lust auf Wind und Welle, die schon mal ganz gut nerven können, hielt sich in Grenzen und so haben wir uns an vielen Orten zum einen länger aufgehalten, um den jeweiligen ” Spot ” ausgiebig kennen und schätzen zu lernen, zum anderen dann aber manchmal eben auch noch länger, um geeignetes “Fahrwetter” abzuwarten.

U.a. hieraus erklären sich auch unsere Abstecher ins Binnenland; in Schweden auf dem Göta älv  hinauf und über den Nordre älv wieder zurück in die westschwedischen Schären, in Dänemark unsere Fahrt durch den Limfjord nach Aalborg.

Diese Teilstrecken abseits des “eigentlichen” Kurses bringen einen nicht wirklich voran, waren aber mit die schönsten Etappen,  die uns Schweden und Dänemark einmal mehr  “intim” näher gebracht haben…!

Wie schon in 2013 auf unserer langen “Baltic Dream Tour” war das wesentliche Reiseziel der Weg und nicht das Ankommen irgendwo…

Dieser Herangehensweise hat sich in 2022 einmal mehr bewährt, diesmal waren wir einfach noch länger an allen Orten und die Etappen kürzer, um eben Neptuns gelegentlich schlechter Laune zu entgehen …

Auf der Reise haben wir 26 Häfen besucht, geankert haben wir nur einmal, in 2013 haben wir kaum mehr Häfen bei fast doppelt so langer Reisestrecke besucht, und nach unserer Erinnerung kein mal geankert…

Neben den Seemeilen haben wir ungefähr 200 Kilometer mit öffentlichen Verkehrsmitteln und ich etwa auch noch 150 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt.

Die Länge unserer gefühlt unzähligen Fußmärsche und Wanderungen kann ich nicht mehr “verifizieren”, es sind mit Sicherheit viele hundert Kilometer gewesen…

Gedanklich ist es aktuell wie immer und nach jeder Reise aufs Neue konstatiert und in diesem Blog schon viele Male aufgeschrieben:

Nach der Reise ist vor der Reise, wann immer sie dann stattfinden und wohin sie uns führen wird….

Hier unsere Reiseroute im Sommer 2022:

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Wer mag, kann gerne mal “reinzoomen” und sich wie wir an der schönen und exponierten Lage der jeweiligen Häfen erfreuen, aber auch “merkwürdige” Kursänderungen auf See erkennen: dort haben wir uns z.T. durch “Flachwasser” und gehangelt und mussten der einen oder anderen Schäre oder Untiefe oder anderen (großen) Schiffen ausweichen (siehe auch den “Zacken” im Kattegat…)

Warum führt der Kurs manchmal über Land :

Das Trackintervall des Plotters ist relativ groß eingestellt und so kommt es vor, dass zwischen zwei Wegpunkten des Tracks manchmal Land liegt, obwohl man natürlich auf dem Wasser war und die “Landzunge” o.ä. in Wirklichkeit umfahren hat…

 

von Uddevalla nach Källviken…

Die derzeitige Standardüberschrift vor jedem neuen Post :

„Einmal mehr hängt die “Reiseberichterstattung” hier dem tatsächlichen Verlauf unserer Reise, wenngleich sie nicht wirklich schnell ist, hinterher:“

Am letzten Tag in Uddevalla wird der Liegeplatz noch etwas rummelig: Neben uns, auf einer “Stegplattform”  tummelt sich ab Mittag eine schwer einzuordnende, sich langsam betrinkende Gesellschaft: Zuerst vier Männer, einer ein bisschen “ranzig”, die anderen “optisch einwandfrei”, ziehen sich ein Bier nach dem anderen rein und verstecken die Dosen fein säuberlich unter der Zugangsrampe auf den Steg.

Mit zunehmendem Biergenuss palavern sie lauter, entsorgen das aufgewärmte Bier dann auf der Toilette des Sanitärgebäudes, für das sie den Zugangscode haben.

Im weiteren Tagesverlauf gesellen sich zwei eher gepflegte Damen dazu, beide mit dem Fahrrad anreisend, die eine mutet an wie die Bewährungshelferin für einen Teil der Kerle oder eine Streetworkerin…

Man umarmt sich, trinkt gemeinsam weiter, weitere stoßen zu der Gruppe hinzu, schließlich irgendwann ein etwas abgefuckter jüngerer Mensch mit einer großen Bluetoothbox, mit der er dann den Steg beschallt.

Die Frequenz der Benutzung des WC Raumes nimmt stetig zu, irgendwann machen sie die Tür zur Herrentoilette auf, kommen eher angewidert raus und gehen halt auf die Damentoilette…!

Einer der später hinzugekommenen Teilnehmer der Session duscht erst stundenlang im Sanitärgebäude, nimmt dann Anlauf und springt mit lautem Hurra auf schwedisch in den Fluss!

Nach ein paar Runden schwimmen kommt er augenscheinlich wie neu geboren aus dem Wasser, trocknet sich dürftig ab und zieht sich über die nasse Unterhose seine Klamotten wieder an!

Einige Zeit später guckt er und ein hagerer Kumpel immer wieder zu uns rüber, schließlich überwinden sich die Beiden und der hagere erklärt wortreich auf englisch was ich für eine schöne “Nimbus” hätte, obwohl die ELSE doch eine “Bavaria” ist, wie der direkt vor ihm stehende große Schriftzug verkündet…

Er erklärt sein Anliegen, nämlich das sein Freund nach dem Bad jetzt kalt sei und ob wir etwas Alkohol zum Verkaufen hätten, damit seinem Freund wieder warm wird…!

Irgendwie verunsichert mich die Situation etwas und ich gebe ihm zwei Carlsberg – Dosen…

Der frierende Schwimmer fasst in seine Hosentasche und holt ein großes Bündel Geldscheine heraus und will die Dosen bezahlen…

Erst nach einer kurzen Diskussion, dass die Dosen ein Geschenk der deutschen Touristen sind, gibt er nach und beide drücken herzlich meine Hand und begeben sich wieder auf die Stegplattform…

Das Treiben hält noch bis in die Abendstunden an, zurück bleibt der Bass-Bluetooth-Boxen-Besitzer und schallt noch einige Zeit vor sich hin..

Irgendwann wird es ihm alleine zu langweilig, auch er verlässt den Steg und sein Weg zurück in die Stadt kann man anhand seiner wummernden Bassbox noch lange verfolgen…!

Bei mir kehrt etwas Entspannung ein, ich mag solche Situationen nicht wirklich, mutmaße immer gleich irgendwelche Konflikte, denen ich mich zumindest im Urlaubsmodus ungern stellen mag…

Irgendwie denken wir noch einige Zeit über diese “gemischte Gesellschaft” nach und finden keine wirkliche Erklärung: obdachlos, arbeitslos, Aussteiger, Bewährungshelfer, Streetworkerin?  Keine Ahnung!

Man weiß es nicht…

Das Rätsel bleibt ungelöst und meine mit der „Veranstaltung“ einhergehende Anspannung unbegründet, weil alle Teilnehmer friedlich waren und selbst mit den alkoholbedingt zum Ende der Veranstaltung eingeschränkten Kommunikationsressourcen zum keinen Zeitpunkt aggressiv oder übergriffig waren, im Gegenteil, sich ergebende “Blickkontakte”  oder der Gang zum Klo an der Else vorbei waren jeweils mit einem “Hej Hej” verbunden…

Manches im Leben erschließt sich mir einfach nicht wirklich…

Am nächsten Morgen brechen wir bei schönstem, nahezu windstillen Wetter in Richtung Källviken auf.

Nach wenigen hundert Metern machen wir zunächst einen Zwischenstopp an der Bootstankstelle von Udevalla, die sich dadurch auszeichnet, dass der Tankvorgang nicht über einen Automaten mit der Bankkarte ausgelöst werden muss, sondern durch einen spätpubertären, etwas unsicheren und lustlosen  wirkenden Jüngling, der die Pumpe in Betrieb setzt und dann beim Tanken zuguckt bzw. in sein Handy vertieft ist…

Wir tanken 301 Liter zum stolzen Preis von 2,70 €, damit ist ELSE`s Tank erstmal voll und das wird, zumindest ohne Reserven, theoretisch bis zurück nach Kappeln reichen…

Hinaus geht es in den Byfrorden, wir passieren erneut die imposante Autobahnbrücke der E65 und nur kurze Zeit später geht es steuerbords in den  Ängösund, der Anfang des engen und kurvigen natürlichen „Schärendurchstiches“ zwischen Koljöfjord und Gullmarn-Fjord !

Was für eine Landschaft und Durchfahrt !!

Zwischen flachen, gerade eben nicht  überspülten Felsen auf der Steuerbordseite und steil, zum Teil schräg über das Fahrwasser ragende Schärenfelsen, die gefühlt das „Lichtraumprofil“ einschränken, geht es kurvig durch nur etwa zehn Meter breiten Engstellen !

Die Wasseroberfläche signalisiert deutliche Strömung im „Engpass“, einem vor uns sehr langsam fahrender Segler wird tatsächlich das Heck von der Strömung weggedrückt und gibt er hektisch Gas und steuert gegen.

Der Fahrwasserverlauf wechselt ständig massiv die Richtung, den Autopiloten habe ich deaktiviert, weil das “Autorouting” die Wegpunkte manchmal nur wenige Meter voneinander entfernt gelegt hat, so schnell ist der Richtungswechsel des Fahrwassers!

Permanent hätte ich sonst die Wegpunkte bestätigen müssen, es ist anstrengend, aber trotzdem einfacher, dem Fahrwasser „händisch“ anhand der Betonnung und sonstiger Hinweise und Markierungen zu folgen!

Uli fotografiert wie verrückt, ich nur zeitweise, da man wirklich sehr aufpassen muss, zumal hier heute offensichtlich alle diese schöne Strecke genießen wollen und es zahlreiche Entgegenkommer, aber auch nachfolgende Schiffe gibt!

Dafür hält meine GoPro auf dem Geräteträger die Fahrt in 4K fest und die erste Sichtung der Videos ist vielversprechend! Bevor sie in diesen Blog kommen wird aber noch einige Zeit mit der häuslichen Bearbeitung vergehen…!

Irgendwann ist dann dieser schöne “Spuk” vorbei und schon bald erreichen wir die Straßenbrücke, an deren Fuß die “Marina Fantasie” liegt, wo wir einen Liegeplatz gebucht haben.

An der hölzernen Pier, an der unser Liegeplatz gebucht ist, hat gerade ein kleines Sportboot angelegt und die Kommunikation mit dem Fahrer bleibt ergebnislos, dafür kommt eine Mitarbeiterin aus dem Hafenbistro “Wilmas Brygga” heraus und deutet mir an, dass ich mich an eine Stelle legen soll, wo ich so rein optisch die nahende Rückkehr eines Fischerbootes vermutet hätte…

Wir “fädeln” uns in die Lücke und machen fest.

Die Straßenbrücke unweit des Liegeplatzes stört weniger als erwartet und “Wilmas Brygga” lässt auf einen Aperol Spritz und das eine oder andere schöne Essen hoffen!

Zunächst gibt es ein Problem dahingehend, dass kein Stromanschluss in Bootsreichweite ist; da wir hier 3 Tage bleiben wollen, wäre Strom schon praktisch…!

Ich mache mich auf die Suche nach jemandem, der möglicherweise ein Verlängerungskabel hat und stoße auf einen hageren, schlecht gelaunten wirkenden Mitarbeiter der “Marina Fantasie”, der gerade in Aufbruchstimmung und vom Habitus eher abweisend wirkt, dann jedoch mit mir auf die Suche nach einem Verlängerungskabel geht und in einem unglaublich unaufgeräumten Wirrwarr einer großen Arbeits- und Bootshalle nichts findet…!

Dafür entdecke ich auf einem Arbeitstisch, unter Werkzeug, Material und Müll einen mir passend erscheinendes Kabel und der Hagere ist erleichtert, mir mit dem Kabel helfen zu können.

Ich bin schon ein paar Meter mit meinem Kabel unterwegs, da ruft er hinterher, ich solle mal zurückkommen:  Das Kabel ist ziemlich “ranzig” andere hätten es längst weggeschmissen und deswegen möchte er es nochmal mit einem ebenso ranzigem Multimeter durchmessen und weist darauf hin, wo ich nach Möglichkeit es besser nicht anfassen solle und wenn dann die Polarität falsch ist und der Schutzleiter möglicherweise falsch angeschlossen ist kann ich das mir bestimmt umbauen!

Kann ich, ebenso wie ich überhaupt erst aus langjähriger häuslicher Übung das Kabel auf seinem Tisch überhaupt erst entdeckt habe!

Der kleine Hafen ist sonnendurchflutet und von hohen Schärenfelsen eingerahmt!

Hier werden wir uns wohl fühlen, wenngleich wir bereits kurze Zeit später feststellen, dass “Wilmas Brygga” ein offensichtlich sehr beliebter Ausflugs Spot ist:

Permanent reisen Familien mit Oma, Opa, kleinen Kindern, Hunden und alles was laufen kann mit kleinen Sportbooten an, machen fest, stürmen das Bistro und vergnügen sich bei Pizza, Fish n’ Chips, Eis und vielem anderem mehr, insbesondere Bier, Wein und anderen schönen Getränken.

Das jugendliche, sehr nette und bemühte Personal ist hoffnungslos überfordert aber irgendwie findet dann jede Bestellung letztlich den Weg zum Tisch und in den Bauch!

An unserem Liegeplatz dürfen wir liegen bleiben, in eine der vielen freien Boxen dürfen wir uns nicht verlegen, da dort ja jederzeit der Besitzer zurückkommen könnte…🤷‍♂️

Hat es hier mit der Buchung zwar geklappt aber es ist trotzdem völlig kryptisch, die Internetseite mit der Buchung soll wohl nicht wirklich funktionieren aber irgendwie interessiert es auch keinen ernsthaft!

Ein am nächsten Tag eintreffender und dann auf der anderen Stegseite liegender Däne führt Beschwerde über die Buchbarkeit, ohne dass man weiß auf welchen Platz man soll und über die freien Boxen, die laut seiner Kenntnis auf einer schwedischen Homepage unter den Liegeplatzinhabern in der Urlaubszeit getauscht werden, aber eben nicht für Gastlieger zur Verfügung stehen…

Nun gut, es hat trotzdem geklappt und abgesehen von dem Ausflugsrummel ist es hier ruhig und beschaulich.

Am nächsten Tag erkunden wir die Umgebung des Liegeplatzes  und begeben uns zu Fuß etwa vier Kilometer in Richtung “Bassholmen”, einer wirklich sehr ansehnlichen “Vorzeigeschäre”, an der und in deren Umgebung man sich wirklich nicht satt sehen kann!

Von hier aus fällt unser Blick nochmal auf das am Vortag selbst befahrene Fahrwasser und uns stehen die Münder offen ob dieser so schönen Landschaft und Umgebung!

Am übernächsten Liegetag sattle ich das Fahrrad und erkunde nochmal die weitere Umgebung des Liegeplatzes.

Wie schon öfter bewährt, suche ich mir auf Google Maps schöne Strecken heraus und “kontrolliere” ab und zu, ob ich auch nicht vom Weg abgekommen bin; das klappt heute nicht wirklich:  Die Straßen und Wege sind zum Teil so verwinkelt, dass man die eine oder andere Abzweigung gar nicht wahrnimmt.

Highlight ist der Rückweg:  Hier soll laut Google Maps ein schöner befahrbarer Weg durch die Landschaft zurück nach Källviken führen:  Den Weg finde ich nicht, weil ich drei Mal an dem nahezu unsichtbar im Wald verschwindenden “Weg” vorbeifahre.

Nach dem ich ihn nun gefunden hab mache ich mich auf diesen Weg, der zunächst noch einem Wanderweg, dann einem selten genutzten Wildwechsel immer ähnlicher wird…

Dafür tauche ich ein in eine naturbelassene ursprüngliche Landschaft, bin lange Zeit völlig allein und kein Mensch begegnet mir!

Zwischenzeitlich frage ich mich, ob der Weg nicht einfach im Nirvana endet, irgendwann wird aus dem “Wildwechsel” aber wieder ein kleiner Pfad, der dann in einen Feldweg mündet und mich letztendlich zum Ziel bringt…!

Bei den derzeitigen vorherrschenden heißem Wetter trotz des gelegentlichen Luftzug habe ich mir nach meiner Rückkehr auf die ELSE das erste schöne kalte Weizenbier des Tages redlich verdient!

Uli kocht wieder einmal vorzüglich, diesmal ganz vorzügliche “Portobello” – Burger:  Die Portobellos sind optisch zu groß geratene Champignons, hier fast in jedem Supermarkt erhältlich und entwickeln beim Anbraten ein wirklich schönes pilziges Aroma!

Die Burger munden außerordentlich; auch wenn man für Burger nicht wirklich ein Rezept braucht, bleibt die stimmige Gesamtkomposition des Burgers Uli’s Geheimnis, an die sie sich beim nächsten Mal allerdings auch gar nicht erinnern wird….! 😀

Die ruhigen Tage in Källviken, ohne “Störungen” sind morgen vorbei, es wird in das nur 3.5 Seemeilen entfernte Lysekil gehen!

Die Eindrücke von Uddevalla bis Källviken:

ausgelesen : Büchertausch mit einem seit Ende Mai reisenden deutschen Segler, dem der Lesestoff ausgegangen ist…

da kommt er mit seinen Büchern…!

Schärenfahrt…!

Schärenfahrt…!

Schärenfahrt…!

Schärenfahrt…!

Schärenfahrt…!

Schärenfahrt…!

Liegeplatz in der Marina “Fantasi”, Källviken….

Liegeplatz in der Marina “Fantasi”, Källviken….

Liegeplatz in der Marina “Fantasi”, Källviken….: “finde die Else!”

Ausflug in der Umgebung des Liegeplatzes…

Ausflug in der Umgebung des Liegeplatzes…

Bassholmen…!

Bassholmen…!

Bassholmen…!

schöne Kühe unterwegs nach Bassholmen…!

selbstgemacht : “Portobello-Burger” !

selbstgetrunken : Paulaner-Weizenbier, eins von vielen…!

Wohnmobilstellplatz vom Feinsten…!

der von Google-Maps empfohlene Rückweg, hier noch befahrbar….

der von Google-Maps empfohlene Rückweg, hier noch begehbar….😀

Blick von der Straßenbrücke in Richtung Gullmarnfjord…